Rocky, Du hast Dich sofort heimisch gefühlt.
Rocky-Bärchen, Du warst unser Autofahrer.
Du bist immer zwischen uns gestanden egal wie lange die Fahrt gedauert hat.
Rocky, Du warst so unendlich dankbar für jede Liebesbezeugung aller Art.
Rocky, Du hast uns nie angeknurrt.
Rocky, Du konntest uns mit Deinen blauen großen Augen anschauen, so dass wir Dir nie einen Wunsch oder Bitte abschlagen konnten.
Rocky, Du hattest im Garten und auf dem Campingplatz Deine Lieblingsverstecke, diese sind nun leer.
Rocky, Du konntest so herrlich die Büsche, hohe Gräser und Rhododendron „angrummeln“ dies war immer ein Zeichen von Dir, es geht Dir supergut und wohl.
Rocky, Du hast Deine Schlafplätze selbst ausgesucht, aber am liebsten in der Nähe bei Deiner Husky-Mama.
Rocky, Du hast Deine Diabetiker-Mädchen Jayny und Ilschij immer beschützt und bewacht, vor allem beim Zuckermessen standest Du immer dabei und schautest deiner Husky-Mama über die Schultern.
Rocky, nach nur 3 Tage sehr schwerer Krankheit mussten wir Dich am 10. Juli 2008 um 17.50 Uhr zu Ilschij über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Rocky, wir danken Dir, dass wir Dich in unserer Mitte hatten und ein Teil des Lebens mit Dir verbringen durften.
Rocky, Du warst etwas ganz Besonderes.
Rocky, in unserem tiefsten Herzen wirst Du immer bei uns sein.
Rocky-Bärchen, leb wohl, ein letzter Kuss auf Deinen schwarzen Stirnfleck und grüße auch Ilschij.
In Liebe
Deine Husky-Eltern Anita und Rainer
Deine Husky-Freundin Jayny